Es ist seit geraumer Zeit eine Entwicklung zu einer infantilen Gesellschaft zu beobachten. Der Trend zum Kindischen und der Unwille, erwachsen zu werden, verstärken sich. Immer mehr Mittdreißiger verlängern ihre Jugend bis hart an den Vorruhestand. Jugendwahn, Körperkult, Narzissmus und egoistische Selbstverwirklichung bilden ein neues Massenphänomen die „Kindliche Gesellschaft“.[1] Die Grenzen zwischen dämlich und kindisch, pubertär und halberwachsen sind dabei fließend.
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