WEF Minions wollen Trizonesien aus Holland, Teilen Deutschlands und Belgiens | UNSER MITTELEUROPA

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Von JÖRG WOLLSCHLÄGER | Die Hinter­gründe für die Enteig­nungen der nieder­län­di­schen Bauern werden immer klarer: es geht nicht um Stick­stoff­di­oxid Grenz­werte zur Erfül­lung agrar­öko­lo­gi­scher Natura 2000 Vorgaben! Das ist nur ein Vorwand [Link]. Statt­dessen will man den Bau eines Tris­tate City Networks, einer Mega­stadt von 30 Millionen, die Teile der Nieder­lande, Belgiens und Deutsch­lands umfassen soll, voran­treiben. Die Planungen sollen im Auftrag des globa­lis­ti­schen WEF und der UNO umge­setzt werden, auf der Website des Projekts ist das Symbol der Agenda 2030 abge­bildet [Link].
 

Daher darf natür­lich in der übli­chen Phra­seo­logie das Thema „Nach­hal­tig­keit“ nicht fehlen, was nur ein anderes Wort für die Agenda 2030 ist. Die Holland Metro­pole, bestehend aus Amsterdam, Rotterdam, Utrecht und Den Haag soll in dem Tris­tate City Network aufgehen [Link].

Welche „Inves­toren“ stecken hinter dem Tris­tate City Network?

Bei den soge­nannten insti­tu­tio­nellen Inves­toren handelt es sich um Organe des nieder­län­di­schen Staates oder staat­lich gelenkte Kammern, wie eine Arbeit­ge­ber­or­ga­ni­sa­tion (VNO-NVW), Pensi­ons­fonds und die Wirt­schaft­be­hörde von Utrecht. Außerdem sind milli­ar­den­schwere Konzerne wie der Immo­bi­li­en­fonds Cushman & Wake­field [Link] aus Chicago und CBRE [Link] aus Dallas, Texas invol­viert. Zu der Tris­tate City sollen zusätz­lich zu den Nieder­landen der west­liche Teil Nieder­sach­sens, das Rhein- und Ruhr­ge­biet (NRW) und Brüssel gehören.

Die mit dem Tris­tate City Network oder Trizo­ne­sien beglückten Bürger, vor allem die nieder­län­di­schen Bauern, sind von den dafür notwen­digen Zwangs­ent­eig­nungen weniger begeis­tert wie die Bauern­pro­teste der letzten Wochen zeigen.

 

Plan­wirt­schaft­lich-globa­lis­ti­sches Mega­pro­jekt

Außerdem führen solche grenz­über­grei­fenden Projekte zur Auflö­sung des Natio­nal­staates was vermut­lich das Haupt­ziel der Tris­tate City ist. Dieses plan­wirt­schaft­liche Projekt erin­nert an die in China voran­ge­trie­benen 5 Mega-Cluster Projekte und Sied­lungs­ge­biete wie Chon­quin mit 32 Millionen Einwoh­nern oder noch größere Einheiten wie im Perl­fluß­delta entstehen [Link].

Der nieder­län­di­sche Anti-Globa­list Thierry Baudet beschrieb in einem Inter­view mit der Epoch Times was die Poli­ti­ker­kaste durch die Enteig­nungen der nieder­län­di­schen Bauern wirk­lich geht. Man will den natio­nalen Charakter des Landes zerstören, indem man die „Urein­wohner“ des Landes, die Land­wirte, die teil­weise schon seit dem Mittel­alter bestehenden Fami­li­en­be­triebe bewirt­schaften, vertreibt. Dadurch sollen spiri­tu­elle und histo­ri­sche Wurzeln zu Grund, Boden und Land­schaft gekappt und zugleich die stolzen, eigen­ständig und unab­hängig wirt­schaf­tenden Bauern als Stand mit fester Iden­tität besei­tigt werden [Link].

Auf den frei­wer­denden Flächen sollen staat­lich finan­zierte Wohn­häuser für soge­nannte Flücht­linge gebaut werden. Dabei wird künftig eine geän­derte Geset­zes­lage es dem Staat auch ermög­li­chen deren zwangs­weise Einquar­tie­rung und Versor­gung in Privat­häu­sern zu erzwingen [Link].
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